OSTEOPOROSE FRÜH ERKENNEN UND BEHANDELN

Gesunde Knochen – Gesunder Körper

Osteoporose früh erkennen und behandeln

Als älterer Mensch mit gebeugtem Oberkörper am Stock zu gehen, ist keine schöne Vorstellung. Die Verformung der Wirbelsäule ist zumeist ein schleichender Prozess. Unbemerkt verlieren unsere Knochen über die Jahre an Dichte.

Bei einer Osteoporose, eine Krankheit, die landläufig als Knochenschwund bezeichnet wird, ist der Knochenabbau jedoch beschleunigt.

Eine extreme Wirbelsäulenkrümmung führt zu einer Kyphose (Buckel), die starke Schmerzen verursachen kann.

Die Sturzgefahr und das Risiko, dass Knochen bei harmlosen Belastungen oder Bewegungen brechen, sind erhöht. Jede dritte Frau und jeder fünfte Mann über 50 Jahren erleiden im Verlaufe des Lebens einen Knochenbruch durch Osteoporose.

Die Früherkennung könnte tausende Brüche verhindern und Betroffenen ein unbeschwertes Leben ermöglichen.

Zur sicheren Diagnose von Osteoporose wird eine Knochendichtemessung vorgenommen. Als Goldstandard gilt die DXA-Messung (Dual Energy X-ray Absorptiometry), eine spezielle Röntgentechnik, die meist an der Lendenwirbelsäule und am Oberschenkelknochen eingesetzt wird. Mit dieser Technik können Ärzte Osteoporose diagnostizieren, das Frakturrisiko einschätzen und eine Therapie überwachen.

Neueste Geräte der DXA-Technologie zeichnen sich darüber hinaus durch eine besondere Präzision aus. So können Fachärzte damit nicht nur die Knochendichte bestimmen, sondern weitere für das Frakturrisiko wichtige Parameter abklären. Hierzu gehören unter anderem die Bestimmung der Qualität der Knochenarchitektur und das Vorhandensein von Wirbelkörperfrakturen.
Die Vorteile für Patienten bei einer solchen Untersuchung sind minimale Strahlenbelastung, schnelle Durchführbarkeit und Schmerzfreiheit bei der Untersuchung.

Links gesunder Knochen, rechts osteoporotischer Knochen.

Ihr Engagement

Trotz der überaus positiven Erfahrungen gehört solch ein hochmodernes Gerät zur Messung der Knochendichte nicht zur klinischen Standardausstattung. Wir können die Anschaffung in Höhe von rund 70.000 Euro nur mit dem Engagement von Förderern umsetzen.
Daher benötigen wir Ihre Unterstützung, um für unsere Patienten Wegbereiter für diese fortschrittliche und schonende Technologie zu werden.

“Wir wollen für die Patienten und Ärzte im Bergischen Land das Schwerpunktzentrum für osteologische Erkrankungen sein.”

DR. BJÖRN BÜHRINGChefarzt der Klinik für Rheumatologie, Immunologie und Osteologie

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